Yoga in Wien

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Hatha Yoga


Als ASANAS (Sanskrit, n., आसन, āsana, "der Sitz")

werden die verschiedenen Körperhaltungen im Yoga, vor allem im Hatha-Yoga bezeichnet. Bei der Ausübung der Asanas ist vor allem das bewusste Hineingehen, die richtige Atmung, das bewusste Halten und das bewusste Auflösen der Asanas von großer Wichtigkeit. In manchen Schriften werden bis zu 84.000 verschiedene Asanas erwähnt und die Bekanntesten sind:

 

Utthita Trikonasana (Seitliche Dreieckhaltung)
Utthita-Trikonasana verbessert nicht nur die Beweglichkeit der Wirbelsäule und hilft, die Haltung der Schultern und des Nackens zu korrigieren, es massiert und stärkt auch den Beckenbereich und hilft so bei Gastritis, Verdauungsstörungen und Menstruationsbeschwerden. (...mehr)


Uttanasana (intensive Vorwärtsbeugung)
Dieses Asana hilft bei Verdauungsstörungen, verstärkt die Durchblutung des Kopfes und wirkt gegen Erschöpfungszustände.
Es sollte bei Wirbelsäulenbeschwerden, zu hohem Augendruck oder Netzhautablösung und bei hohem Blutdruck nicht geübt werden. (...mehr)

 

Tadasana (Berg-Haltung; aufrechter Stand)
Tadasana ist die Grundhaltung aller Asanas aus dem Stand. Es führt zu einem ausgeprägteren Körperbewusstsein und wirkt entlastend auf Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur und Sehnen. Durch das bewusste Spüren des ‚Bodens unter den Füßen’ stärkt es auch das Selbstbewusstsein und den Gleichgewichtssinn. (...mehr)

 

Janu Shirshasana (Knie-Kopf-Stellung)
Dieses Asana stärkt und lockert die seitliche Rumpf- und die Rückenmuskulatur, stärkt die Verdauungsorgane und stabilisiert den Blutdruck. Zudem hilft es vor allem bei stressbedingter Müdigkeit und Nervosität. (...mehr)

 

Dandasana (Stab-Stellung; Langsitz)
Dandasana ist die Ausgangsposition für viele Asanas im Sitzen. Es hilft bei Problemen der Atemwege sowie bei Sodbrennen und Blähungen und kräftigt die Muskulatur in Rücken, Brust und Beinen. (...mehr)

 

Bharadvajasana (seitliche Rumpfstreckung)
Dieses Asana hilft, Schmerzen in Nacken, Schultern und der gesamten Wirbelsäule zu mildern und erhöht die Mobilität von Rücken und Hüfte. Bharadvajasana sollte nicht bei Ermüdung der Augen, stressbedingtem Kopfschmerz, Migräne oder Durchfallerkrankungen angewendet werden. (...mehr)

 

Virasana  (Der sitzende Held)
Virasana löst Verspannungen in Nacken, Schultern, Hüfte und Knien und lindert Rückenschmerzen. Es fördert auch Ausdauer und Stärke. (...mehr)

 

Virabhadrasana (Der stehende Held)
Virabhadrasana kräftigt Gliedmaßen und Gelenke und wirkt Steifheit in Nacken und Schultern entgegen. Diese Position schult den Gleichgewichtssinn und verbessert die Kondition. (...mehr)

 

Sarvangasana
Schulterstand, Kerze - Sarva bedeutet vollständig. Anga sind die Gliedmaßen oder der Körper. Eines der Themen dieser Übung ist zum Beispiel die Hingabe unseres Eigenwillens an den Allerhöchsten

 

Vrikshasana
Baumhaltung - Vriksha ist der Baum. Eines der Themen dieser Übung ist die Verwurzelung im Himmel

 

Matsyasana
Fisch - Matsya bedeutet Fisch. Eines der Themen dieser Übung ist das Auferstehen aus der Verzweiflung

 

Bhujangasana
Kobra - Bhujanga bedeutet Schlange. Eines der Themen dieser Übung ist Mobilität und Flexibilität des Rumpfes und des Halses, und sprituell erweckt diese Asana Energie, die sich nach oben ausrichtet.

 

Dhanurasana
Bogen - Dhanu ist der Bogen. Eines der Themen dieser Übung ist zum Beispiel die Fragestellung „Worauf ziele ich?“

 

Ardha Matsyendrasana
Drehsitz - Ardha bedeutet halb. Matsyendra war ein sehr weiser Yoga Lehrer. Eines der Themen dieser Übung ist der verkrampfte Körper, die Verkrampfung im geistigen und emotionalen Bereich.

 

Shavasana:
Totenstellung - Shava bedeutet Leichnam. Eines der Themen dieser Übung ist die Entspannung, der lebende Leichnam und das neu beleben.

 

Grundsätzlich sollten alle Körperübungen unter genauer Anweisung eines Lehrers oder Meisters erlernt werden, da eine falsche Umsetzung zu Verletzungen und gesundheitlichen Schäden führen kann.